Justin Bieber geht mit Mariah Yeater und den Medien hart ins Gericht

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Justin Bieber: „Just Getting Started“

Justin Bieber (18) hat heute sein neues Buch „Just Getting Started“ veröffentlicht und darin geht er nicht nur mit Mariah Yeater hart ins Gericht, die ihm ein Kind anhängen wollte. Auch die Presse bekommt ihr Fett weg.

Der Teeniestar schreibt (übersetzt aus dem Englischen), „Eine der größten Schattenseiten des Ruhmes, sind die Freiheiten, die die Medien haben, wenn es um das Privatleben von Prominenten geht. Gleichzeitig kannst du ohne die Medien deinen Job nicht machen. Also ich denke, es ist ein Geben und Nehmen.“

Weiter erzählt er, „Hey, ich hatte immer eine gute Beziehung mit den Medien und meistens waren die Medien und Paparazzi gut zu mir. Ohne sie hätte ich keine annähernd so enge Beziehung zu euch, meinen Fans.“

Er wünsche sich nur, dass manche Pressevertreter sich nicht ihre Geschichten so holen, wie sie es eben tun. Auch zu den Paparazzi, die Justin auf Schritt und Tritt verfolgen, hat er eigentlich kein schlechtes Verhältnis. Es gibt nur einige Exemplare, die ihren Job allzu ernst nehmen und dagegen ist er allergisch. Bisweilen rufen sie ihm schlimme Dinge zu, die seine Familie betreffen und ihn selbst, nur um von ihm ein grimmiges Gesicht zu bekommen, beschwert er sich.

„Wenn die Paparazzi nett zu mir sind und respektvoll, dann schrecke ich auch vor keiner Unterhaltung mit ihnen zurück. Ich rede mit ihnen, mache mit ihnen ein paar Schnappschüsse, danke ihnen und gehe wieder meiner Wege. Aber es ist nicht OK, wenn sie aggressiv zu mir kommen und meinen Freiraum nicht respektieren, weil sie mich als Produkt sehen und nicht als Mensch. Es gibt dieses Missverständnis, dass ich Paparazzi hasse – das tue ich nicht, ich mag einfach aggressive Paparazzi nicht.“

Auch Mariah Yeater ist jetzt wieder in den Schlagzeilen. Im letzten Jahr war sie das Hassobjekt #1 der Bieber-Fans…

„In 2011 kam eine Frau aus dem Nichts und reichte eine Vaterschaftsklage ein. Sie behauptete, mit meinem Kind schwanger zu sein. Ich war minderjährig zu der Zeit und sie war es nicht und sie hatte absolut keinen Beweis, um ihre Behauptung zu untermauern. In Wirklichkeit haben wir uns noch nie getroffen. Die Medien nahmen die Story auf und machten sich damit davon, als wäre das alles wahr gewesen. Was ist mit verantwortungsbewusstem Journalismus geschehen? Sollten Reporter nicht ihre Fakten vorher checken, bevor sie ihre Stories schreiben?“

Außerdem gibt Justin Bieber in seinem neuen Buch auch gute Ratschläge, auch an die Herren der Schöpfung, die immer nur auf Macho machen müssen.

„Es macht dich nicht schwächer oder weniger zum Mann, wenn du eine Frau mit Respekt behandelst und du sie etwas verwöhnst. Jungs, wenn eure Freunde euch das Leben schwer machen, weil ihr romantisch seid, dann nur, weil sie keine Ahnung haben, wie sie ihre Lady richtig behandeln sollen.“

Man kann dem 18-Jährigen Kanadier wirklich vieles an den Kopf werfen…aber für sein Alter ist er schon ziemlich reif!