Emma Watson ist nicht nur bei „Harry Potter“ als Hermine eine Schlaue, sondern auch ganz privat.
Die Kleine wird im Herbst ihren Schauspieljob erstmal an den Nagel hängen, um zur Uni zu gehen. Sie hat schon Zusagen von Elite-Universitäten wie Yale, Harvard und Brown.
Letztendlich ist die Wahl aber auf die Columbia University in New York gefallen. Um etwas Anonymität zu wahren, und nicht die ganze Zeit von Fans belagert zu werden, hat sie sich als „Charlotte E Watson“ einschreiben lassen. Ihr bürgerlicher Name ist „Emma Charlotte Duerre Watson“. Doch lange hielt die Tarnung nicht.
Im Interview mit der „Teen Vogue“ sprach sie über ihre Beweggründe, Hollywood den Rücken zu kehren und noch einmal die Schulbank zu drücken.
„Ich wollte zur Universität gehen, seit ich elf war, wenn sie mich nicht gelassen hätten, wäre ich sehr verärgert gewesen. Ich wollte die Wahl meiner Universität so lange privat halten wie nur möglich. Ich klinge vielleicht wie eine paranoide Nuss, aber ich mache das, weil ich normal sein will. Ich brauche wirklich Anonymität. Ich will es richtig machen, wie jeder andere auch. Solange ich nicht reingehe und überall ‚Harry Potter‘-Poster sehe, ist alles in Ordnung.“
Was sie für Kurse belegen wird ist nicht bekannt. Vielleicht Zauberei?