Nach und nach kommen die grausamen Details des Todes von Whitney Houston (†48) ans Licht.
Wir haben euch heute schon berichtet, dass sie in der Badewanne ihres Zimmers im Beverly Hilton Hotel von Los Angeles gefunden wurde. Die Kollegen von TMZ schreiben jetzt, ihr Gesicht war unter Wasser und die Beine oben, als der leblose Körper gefunden wurde.
Zum Todeszeitpunkt waren ihr Stylist, Hairdresserin und zwei Bodyguards im Zimmer nebenan. Nach über einer Stunde machten sich alle Sorgen, weil die Sängerin ja schon eine ganze Weile im Badezimmer war.
Sie klopften an die Tür und Niemand antwortete oder öffnete. Ihre Hairdresserin ging schließlich rein und fing sofort an zu schreiben, heißt es laut Quellen des Onlineportals. Einer der Bodyguards rannte hinterher und zog den Körper schließlich aus der Wanne.
Der Körper sei kalt gewesen, trotzdem habe einer der Leibwächter einen Wiederbelebungsversuch gestartet – vergeblich. Schließlich wurde der hoteleigene Sicherheitsdienst und der Krankenwagen gerufen. Um 15:55 Uhr wurde Whitney Houston am Samstag für tot erklärt.
Eigentlich sollte sie sich für die Clive Davis Grammy Party fertigmachen, aber dazu kam es nicht mehr. Weitere Quellen berichten, dass Whitney vor großen Auftritten das Medikament Xanax genommen hat, wie die besagte Party, bei der sie gestern auftreten sollte.
Es hat ihr geholfen wieder runterzukommen und die Nerven zu beruhigen, weil sie auch zu Panikattacken neigte. Gestern wurde sie aber weder bei der Einnahme der Pillen gesehen, noch hat sie jemandem davon erzählt.
Alles deutet laut TMZ darauf hin, dass Houston in der Badewanne einschlief oder ohnmächtig wurde und daraufhin ertrank. In der Nacht zuvor soll sie Alkohol getrunken haben und die Kombination mit Xanax könnte zu einer tötlichen Reaktion geführt haben.
Heute soll die Autopsie der Leiche stattfinden, aber alle Augen sind auf das toxikologische Gutachten in einigen Wochen gerichtet. Erst dann ist die genaue Todesursache raus.