Tom Cruise (50) soll gar nicht begeistert sein, dass seine Sekte Scientology stets von der Presse in ein schlechtes Licht gerückt wird. Deswegen ließ er nun auch seine Muskeln spielen.
Gerade befindet sich Tom auf Promotiontour für seinen neuen Film „Oblivion“. Allerdings sollen es einige Pressevertreter in den Staaten schwer gehabt haben, Zugang zu der US-Premiere zu bekommen. Diverse Magazine waren schlichtweg nicht erwünscht in Hollywood.
Laut dem Onlineportal ‚TMZ‘, wurden unter anderem die ‚Us Weekly‘, die ‚Life & Style‘, die ‚InTouch‘ und sogar der ‚Hollywood Reporter‘ vom Red Carpet verbannt. Grund waren angeblich nicht so nette Artikel über seine Tochter Suri und/oder Scientology.
Allein der ‚Hollywood Reporter‘ berichtete im vergangenen Jahr mehr als 20 Mal im Zusammenhang mit der irren Sekte.
Einige dieser Mags verklagte Tom Cruise sogar auf einen Schadensersatz von $50 Millionen, weil diese behaupteten, er würde die kleine Suri etwas vernachlässigen.