„The Walking Dead“ nach extrem brutalem Staffelauftakt auf „Kuschelkurs“

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Der Auftakt in die 7. Staffel „The Walking Dead“ war dank Negan (Jeffrey Dean Morgan) und Lucille verdammt brutal | Gene Page/AMC

Der Auftakt in die 7. Staffel „The Walking Dead“ war vor allem eins – mega brutal. Es spritzte nicht nur Blut durch die Gegend und viele Zuschauer haben sich gefragt, ob die Episode nicht auch mit ein bisschen weniger Gewalt ausgekommen wäre.

Die ausführende Produzentin Gale Anne Hurd verriet am Mittwoch auf der NATPE Konferenz in Miami, dass sie und die anderen Produzenten sich die Kritik zu Herzen nahmen und an den Episoden, die nach der Premiere am 23. Oktober doch in Produktion waren, gearbeitet haben.

„Wir schauten uns die Kritik, was die Gewalt anging, an. Wir gingen bei den Episoden, die wir damals noch gedreht haben, ein wenig damit zurück“, erklärte sie laut ,Variety‘. „Das ist keine Show, die Folterporno ist“, stellte sie klar und versicherte, dass sie besonders nach der Kritik sicherstellen wollen, dass sie diese Grenze nicht überschreiten.

Am 11. Dezember hat sich „The Walking Dead“ mit einer emotionalen Episode in die Winterpause verabschiedet. Am 12. Februar geht es endlich mit dem zweiten Teil der 7. Staffel weiter und in dem raffen sich Rick (Andrew Lincoln) und die anderen nach den schweren Verlusten endlich wieder zusammen, um Negan (Jeffrey Dean Morgan) und die Saviors auszuschalten.