So ging man in der „Roseanne“ Premiere mit dem Serientod von Dan um

Neue Folgen nach 20 Jahren

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In der ersten Episode vom „Roseanne“ Revival machte man sich über den Serientod von Dan lustig | PRPhotos.com

Am Dienstagabend lief im US-Fernsehen die erste Episode vom „Roseanne“ Revival und viele der Fans warteten gespannt darauf zu erfahren, wie man mit dem Serientod von Dan Conner umgehen würde. Denn im Gegensatz zur letzten Staffel wollte man John Goodman dabeihaben.

Diesem Problem nahm man sich gleich in der ersten Szene der Neuauflage an. Die Zuschauer bekamen Roseanne zu sehen, die Dan in ihrem Ehebett wachrüttelte. Der nahm daraufhin seine Atemmaske ab und fragte, was denn passiert sei. „Ich dachte, dass du tot wärst!“, antwortete sie auf diese Frage.

„Ich schlafe! Warum glaubt ständig jeder, dass ich tot wäre?“, fragte Dan genervt, schließlich wollte er doch nur in Ruhe schlafen. „Du sahst glücklich aus. Ich dachte, dass du hier vielleicht fertig wärst“, antwortete Roseanne und damit war die Sache mit dem früheren Serientod auch schon gegessen.

Am Ende der Episode ging man darauf jedoch noch einmal ein, als Dan in der Garage ein Manuskript für ein Buch fand. „Schau mal, geschrieben von Roseanne Conner“, las Dan, der von seiner Frau zu hören bekam, dass er es direkt in den Müll werfen soll.

„Das hätte sich wie warme Semmeln verkauft. Wenn du doch nur nicht den interessantesten Charakter umgebracht hättest“, meinte er. Dabei handelte es sich ganz klar um einen Seitenhieb, schließlich stellte sich am Ende der originalen Serie heraus, dass die Story nur der Fantasie von Roseanne entsprang, die eine etwas andere Version ihres Lebens auf Papier brachte.