Viele Promifrauen müssen zittern. Es scheint sich ein neuer Skandal anzubahnen wie im Jahr 2014, als Stars wie Jennifer Lawrence, Gabrielle Union und Amber Heard Opfer eines Hackers wurden, der private Aufnahmen von ihnen ins Netz stellte. Nachdem wir gestern berichteten, dass Emma Watson gehackt wurde, muss nun auch Amanda Seyfried miterleben, wie Nacktbilder von ihr im World Wide Web verbreitet werden.
Die Fotos zeigen die „Letters to Juliet“-Schauspielerin in SEHR intimen Momenten. Nackt auf dem Bett, in der Badewanne, unter der Dusche (mit Slip auf dem Kopf) oder vor dem Spiegel. Auf einem weiteren Bild verwöhnt sie ihren Ex-Freund Justin Long an einem Strand mit dem Mund. Die beiden waren zwischen 2013 und 2015 ein Paar.
Das sind ganz klar Sachen, die nie das Licht der Öffentlichkeit sehen sollten.
Amanda Seyfried geht nun mit einem Anwalt gegen die berüchtigte Seite ‚Celeb Jihad‘ vor, die alle schlüpfrigen Bilder online stellte.
Im Schreiben an die Betreiber heißt es, dass die Fotografien ohne Einwilligung und Wissen von „Ms. Seyfried“ geleakt wurden. „Im Namen unserer Klientin fordern wir Sie auf, die Seyfried-Fotos unmittelbar und permanent von Ihrer Webseite zu löschen.“
Man behält sich vor, finanzielle Ansprüche geltend zu machen.
Im Februar wurde auch das Model Emily Ratajkowski das Opfer eines Nackthackers.