„Schlag den Raab“: Alle Infos zur letzten Sendung!

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Endet die letzte „Schlag den Raab“ Sendung mit einem Sieg für Stefan? | ProSieben/Willi Weber

Nachdem Stefan Raab bereits am Mittwoch mit weinendem Auge seinen Abschied von TV total feierte, ist heute „Schlag den Raab“ an der Reihe. Noch ein letzten Mal wird Raab gegen einen Zuschauer antreten und vielleicht seine TV-Karriere mit einem letzten Sieg krönen?

Ab 20.15 Uhr sendet ProSieben die 55. Ausgabe der erfolgreichen Samstagabendshow. Für den Kandidaten geht es um den Jackpot von 1,5 Millionen – leider nicht steuerfreie – Euro, für Raab um nicht weniger als die Ehre.

Die letzte Sendung „Schlag den Raab“ ist zugleich die vorerst letzte TV-Show des Entertainers (Gerüchte besagen, er würde mit dem ZDF verhandeln), der insgesamt 142.692 Minuten bei ProSieben auf Sendung war. Am 23. September 2006 wurde #SDR zum ersten Mal ausgestrahlt. Das härteste Duell dauerte unglaubliche sechs Stunden und elf Minuten. Das war am 15. November 2014, als der Kandidat Peter Meiners die Gewinnsumme von 2,5 Millionen Euro abräumte. Die kürzeste Show war drei Stunden und 46 Minuten lang. Der letzte Millionengewinn (1,5 Mio. €) ging am 25. April 2015 an die Assistenzärztin Maria Kleinebrahm. Und da wir schon bei Zahlen sind – 26 Millionen Euro wurden bislang an Siegprämie ausgezahlt. Der Rekordgewinn lag bei 3,5 Millionen Euro.

Insgesamt ging Stefan Raab 38 Mal als Sieger vom Platz, zum Abschied wird er noch mal richtig Gas geben!

Adieu sagt auch Steven Gätjen, der ProSieben in Richtung des ZDF verlässt, wo er einige neue Formate bekommt. Auf Facebook zählte er schon die Tage bis zur letzten „Schlag den Raab“ Sendung runter. „Bald ist wieder Schlag den Raab Zeit. Auch wenn es die letzte Show sein wird, wir werden das Studio rocken. Es wird eine geniale Show, aber mir blutet das Herz jetzt schon. So oder so, ich hoffe Ihr seid dabei. Es wird historisch.“

Außerdem gab sich Gätjen geheimnisvoll, was mit den 1,5 Millionen passiert, wenn Raab gewinnt. Manche tippen auf eine Spende an Charity-Projekte. Eine andere Idee ist, die entlassenen Mitarbeiter von Brainpool zu entschädigen, die durch Raabs Abgang nichts mehr zu tun haben.