Robert Pattinson ist ständig auf der Flucht

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Robert Pattinson | PR Photos

Robert Pattinson (25) ist manchmal echt nicht zu beneiden. Der arme Kerl kann ja nirgendwo mehr hingehen, ohne verfolgt, gestalkt und fotografiert zu werden.

In einem neuen Interview mit der „Sunday Times“, das vermutlich im Rahmen der Berlinale aufgenommen wurde, erzählte er noch mal von seinem tristen Leben, in dem er sich praktisch ständig auf der Flucht befindet.

Rob erzählte von einem Erlebnis, als er kürzlich durch Los Angeles fuhr und jemand auf das Haus von George Clooney, in dem er mal lebte, „wo er sein Hausschwein hatte und so.“ Rob war geschockt, dass es so ungeschützt mitten an der Straße war.

Heute wäre das wahrscheinlich unmöglich. „Es erinnerte mich daran, dass vor 10 Jahren sogar die berühmteste Person der Welt immer noch ein Haus haben konnte, zu dem keine Leute hinkamen und draußen campierten.“ Solche Späße hatte Robert Pattinson schon erlebt, deswegen wünscht er sich bestimmt manchmal, er wäre nie so berühmt geworden.

Ich mache alles um mich zu verstecken, denn wenn jemand rausfindet wo ich bin, sind 24 Stunden am Tag Leute davor. Und das macht dich verrückt, weil du nicht entkommen kannst. Du willst nicht mehr rausgehen, dann triffst du auch niemanden mehr und wirst einfach wahnsinnig gelangweilt.

In den letzten Monaten soll Pattinson angeblich zwischen drei Häusern und einem Hotel hin- und hergezogen sein. Ob eines davon seiner Freundin Kristen Stewart gehört? „Ummm….Ich finde nicht, dass es gut ist über diese Sachen zu reden.“