Robert Pattinson hat echt alles…Geld, Ruhm, jede Menge Fans und seine vielleicht-Freundin Kristen Stewart. Aber wollen wir wirklich in seiner Haut stecken? Manchmal nicht wirklich…
Im Interview mit der britischen „Sun“ sagt Rob, dass der Ruhm ihn paranoid gemacht hat und er den Kontakt zu den meisten seiner alten Freunde verloren hat.
Kann man sich gar nicht vorstellen, oder? Aber nachvollziehbar. Eine Zeit lang soll sich Robert Pattinson einfach nur versteckt haben, bis er sein Sozialleben in London wiederentdeckt hat.
„Ich wurde gezwungen im Hotel zu bleiben, die letzten drei Jahre. Es ist frustrierend. Ich hätte fast aufgegeben und mir ein Haus in Hollywood gekauft. Aber glücklicherweise merkte ich wir teuer es ist und ich wusste nicht ob ich nächstes Jahr noch arbeite.“
Hmm…kommt mir bekannt vor diese Aussage. Die „Sun“ wird doch nicht etwa ein Interview abgekupfert haben? Ich will mal positiv denken. Rob war ganz schön am Arsch…
Ich brauchte das in der Vergangenheit nicht, bis ich nach London zurückkam und rausfand, dass ich mein Sozialleben verloren habe. Es ist schwer es aufrecht zu erhalten, wenn du seit über einem Jahr mit niemandem gesprochen hast.
Aber Rob kämpft sich zurück ins Leben und hält Kontakt mit Freunden über Skype und besucht Konzerte seiner Kumpels, wie Bobby Long. Neue Freunde zu gewinnen ist ungleich schwerer geworden…
Bekannt zu sein ist eine echte Belastung. Ich bin weniger offen und bemerke, dass ich langsam paranoid werde. Wenn sich Leute an mich drücken, finde ich das abscheulich.
Auch wenn ich nur denke, dass sich mir jemand nähert, dann würde ich am liebsten schreien, ‚Was willst du von mir?‘ Später denke ich dann, ‚Was wenn diese Person nur nett sein wollte?‘
Ich will mich als Schauspieler weiterentwickeln. Ich will nicht als festgelegt werden als romantischer Held. Ich wünsche mir nicht alles aus der Vergangenheit zurück, auch wenn es manchmal viel einfacher war.
Kriegt Robert Pattinson nochmal die Kurve und schwimmt sich frei von seinem Twilight-Image? Die nächsten Jahre wird sich zeigen, ob er ein großes Licht in Hollywood bleibt oder als Glühwürmchen weiterfliegt. Uhhhh wie poetisch von mir, haha…