Robert Pattinson jammert wieder über seine Berühmtheit

Mensch, ob Robert Pattinson in diesem Leben noch einmal mit seinem Ruhm klar kommt?

Beinahe täglich tauchen neue (oder neu aufbereitete) Statements von dem Twilight-Star auf, in denen er fast jammernd darüber berichtet, wie schlimm doch sein Leben als Promi ist.

Das mag jetzt ein, zwei Mal ganz nett sein, aber irgendwann wird Robert Pattinson nur noch als Heulsuse angesehen, wenn er so weitermacht.

Hier ein paar Aussagen, die heute auf ShowbizSpy gepostet wurde. Rob sagt, er „kann nichts machen in Amerika“, wegen seinem enormen Bekanntheitsgrad.

Einmal mehr zieht er den Vergleich zwischen USA und England. In seiner Heimat ist es für Robert nämlich noch problemlos möglich über die Straße zu laufen, ohne von Fans und Paparazzi überrannt zu werden.

„Ich kann in Amerika nichts mehr machen. Ich möchte einfach, dass keine Stories mehr über mich geschrieben werden.“

Gut, das wird sich kaum verhindern lassen, da sollte Robert Pattinson besser über einen Berufswechsel nachdenken oder sich damit arrangieren. 😉

„Jeder der es mag wegzugehen und die ganze Zeit von sich Fotos machen zu lassen, macht auf mich den Eindruck einer unglaublich langweiligen und sehr desillusionierten Person.“

Außerdem mache der Ruhm ihn oftmals „paranoid“. „Du willst immer die Kontrolle darüber, aber es ist unmöglich. Du wirst irgendwie paranoid, aber es erlaubt mir die Filme zu machen, die ich machen will.“

Hat jemand eine Meinung dazu?