Erstaunlicherweise passiert um Robert Pattinson gerade überraschend wenig in der Klatschpresse, da müssen eben wieder die Kollegen für eine News herhalten.
In den letzten Tagen haben sich in Interviews gleich zwei berühmte Persönlichkeiten zu Rob geäußert. Der Eine nennt sich Rupert Grint und ist niemand geringeres als einer der Hauptdarsteller aus „Harry Potter“. Der Andere hört auf den Namen Shia LaBeouf und ist bald in „Transformers 3“ zu sehen.
Letzterer findet zu viel Ruhm gar nicht gut, trotz der teilweise recht ordentlichen Bezahlung. „Ruhm ist wie eine Droge, ich würde diese weltweite Bekanntheit von Robert Pattinson oder Justin Bieber nicht haben wollen, und selbst wenn du dieses Level nicht erreichst, ist es schwer sich nicht wenigstens ein wenig allmächtig zu fühlen.“
Bisherige Anzeichen einer „Allmacht“ trägt Rob zumindest noch nicht öffentlich zur Schau. Aber vielleicht ist ein Symptom davon, wenn man bisweilen dem Wahnsinn verfallen ist? Robert Pattinson ist in Interviews nämlich stets WAHNSINNIG lustig drauf, das kann nicht normal sein. 😉
Rupert Grint hat im „Attitude“-Magazin über was ganz anderes gesprochen, nämlich die angebliche Feindschaft zwischen dem Twilight-Cast und dem von Harry Potter. Da gibt es keine, er sei sogar Fan von der Saga!
„Es gibt keine Rivalität. Ich habe nur anderthalb von ihnen [den Filmen] gesehen. Meine Schwestern lieben sie. Es ist toll, Robert in dieser riesigen Sache zu sehen. Ich habe mich gefreut für ihn.“
Kontakt zu Robert Pattinson hat er allerdings nicht mehr. „Das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe, war kurz bevor er den Twilight Job bekommen hat. Ich denke, es war bei der fünften Filmpremiere.“ Da hätte Rob nur zufällig vorbeigeschaut, weil er offiziell nicht eingeladen war.
Habt ihr schon Symptome der Übermacht an Rob Pattinson entdeckt, abgesehen davon, dass er die Fähigkeit hat, tausende Mädels auf einen Schlag umkippen zu lassen?