Brad Pitt (49) ist jetzt Mitglied der chinesischen Variente von Facebook. „Sina Weibo“ nennt sich das soziale Netzwerk, bei dem er sich ein eigenes Profil angelegt hat. Dabei ist er alles andere als gern gesehen, vor allen Dingen bei der kommunistischen Regierung.
1997 drehte Pitt den kritischen Film „Sieben Jahre in Tibet“, als Resulat daraus darf er nicht mehr im Land einreisen. Deswegen ist es auch merkwürdig, was er als erste Nachricht den Chinesen mitteilte.
„Es ist die Wahrheit. Yep, ich komme“, schrieb der Hollywoodstar am Montag. Ob er damit tatsächlich seine Rückkehr meint? Ein Sprecher wollte bis jetzt die Pläne noch nicht kommentieren.
Aber an Beliebtheit scheint es Brad Pitt in China nicht zu mangeln. Der Account des sechsfachen Papas zählt schon weit mehr als 100.000 Anhänger. Nicht schlecht, aber ob das die Obersten Herrscher über das Riesenreich umstimmen kann?