Rebel Wilson: Wie Fat Amy zu sein würde sie zum Psycho werden lassen

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Rebel Wilson stellte klar, dass sie nicht wie Fat Amy ist | Janet Mayer / PRPhotos.com

In Filmen sehen wir Rebel Wilson immer als aufgedrehten Spaßvogel, der ständig für Lacher sorgt. Doch in ihrem privaten Leben ist sie nicht so. Denn ständig die Ulknudel zu geben, würde einen auf Dauer kaputt machen, wie die Schauspielerin im Gespräch mit dem australischen Magazin ‚Elle‘ verriet.

„Die meisten Leute die mich kennen wissen, dass ich nicht die ganze Zeit so bin. Ich möchte so nicht im realen Leben sein, da das einen auslaugt. Wenn ich den ganzen Tag so wie Fat Amy wäre… manchmal bin ich das, doch ich wäre ein Psyscho, wenn ich die ganze Zeit so wäre. Du musst auch mal chillen und einfach nur normal sein.“

Wenn es um Freundschaften geht, teilt die Australierin ihre Freunde am liebsten in zwei Gruppen ein. Die einen sind immer für sie da und die anderen sind eher oberflächlich und für seichte Unterhaltung zuständig. „Ich habe viele berühmte Freunde. Doch sie sind alle Hollywood-Freunde. Du kannst sie nicht anrufen, wenn du stürzt und dir dein Bein brichst, doch wenn du grillst und quatschen willst, dann hängst du mit ihnen ab oder du besuchst sie in ihren Häusern.“

Rebel Wilson outete sich außerdem als Fan von „America’s Next Top Model“. Obwohl die Models dort teilweise echt schräge Sachen erleben, dienen sie der Schauspielerin als Vorbild. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich das Mädchen wäre, das Fashion Shootings hat. Ich habe manche der Reality-Shows über Models geschaut und nun versuche ich das, was ich dort gesehen habe, umzusetzen. Danke Tyra, dass du mir all die coolen Tipps gegeben hast. Zum Beispiel, wie man mit seinen Augen lächelt.“