Am Donnerstag waren Prinz William (31) und Kate Middleton (31) zu Gast bei den Tusk Conservation Awards in der Royal Society in London und natürlich wollte jeder wissen, wie es ihrem Sohn George geht, der am 22. Juli zur Welt kam.
Bei Tusk geht es um die Zukunft von Wildtieren und Menschen in Afrika und William erklärte, dass sein Sohn gewisse Ähnlichkeiten mit einem Löwen hat.
„Wie sie vielleicht mitbekommen haben, wurden Catherine und ich kürzlich Eltern – von einem Baby, dass eine Stimme hat, die einem Löwen in nichts nachsteht.“
Der Thronfolger erklärte, dass es für ihn und Kate der erste Abend sei, den sie ohne ihren Sohn verbringen müssten. „Das ist unser erster Abend ohne ihn, bitte entschuldigen sie uns also, wenn wir nervöse unverschämte Blicke auf unsere Handy werfen, um zu sehen, ob zu Hause alles in Ordnung ist.“
Prinz William, der sich sehr für den Tierschutz in Afrika einsetzt, möchte sich gar nicht vorstellen, dass Kinder in einer Welt leben müssen, in der es in der freien Wildbahn keine Nashörner mehr gibt. Er fügte hinzu, dass alleine im letzten Jahr 35.000 Elefanten sterben musste, da Wilderer an ihren Elfenbeinzähnen interessiert waren!
Er hofft, dass er und Kate Middleton ihren Sohn George einmal nach Afrika bringen können und ihm ein Land zeigen können, in dem es viele wilde Tiere gibt. Denn der Osten von Afrika „ist ein Ort, den wir kennen und lieben“ wie William erklärte. Nicht ohne Grund machte er seiner Traumfrau in Kenia einen Heiratsantrag.