Prinz George ist noch kein Jahr alt, da ziert er bereits zusammen mit seinen Eltern Prinz William und Kate Middleton das Cover der ‚Vanity Fair‘. Das Magazin sprach mit ein paar Insidern über das Leben des kleinen Prinzen, dessen Mama ihn so gut es geht vor den Blicken der Paparazzi schützen möchte.
In den ersten Monaten hat George viel geweint und war dabei nicht gerade leise. Seine Nanny Jessie Webb versuchte alles, um eine gewisse Routine in sein Leben zu bringen, doch er hatte einfach immer Hunger und wollte von seiner Mama gestillt werden. Erst als Kate Anfang des Jahres damit anfing, ihm feste Nahrung zu geben, schlief er die Nächte endlich durch.
Webb, die früher bereits die Nanny von Prinz William war, war nur eine kurzzeitige Lösung, bis man eine dauerhafte Nanny fand, die sich um Prinz George kümmern könnte.
Im März nahm Maria Teresa Turrion Borrallo ihren Platz ein. „Sie verbrachte im März eine Woche im Haus von Kates Familie, um unter den wachsamen Augen der Middleton Großeltern eine Beziehung zu ihm aufzubauen, während Will und Kate für eine zweite Hochzeitsreise auf die Malediven reisten. Zu ihren Referenzen zählen Selbstverteidigung, schnelles Autofahren und der Umgang mit Paparazzi.“
Nachdem Kate Middleton im letzten Herbst in der Öffentlichkeit mit Prinz George unterwegs war und dabei von Paparazzi abgelichtet wurde, entschied sie sich dazu, fortan nur noch im Kensington Palast mit ihm spazierenzugehen.
„Sie bringen George für Playdates zu den Häusern von Freunden, unter anderem zu Alice St. John Webster aus Marlborough, die ein Baby hat, das ein paar Monate älter als George ist.“
Unter den Freunden von Prinz William und Kate soll übrigens das Gerücht umgehen, dass das Paar in diesem Sommer daran arbeiten wird, George eine Schwester oder einen Bruder zu schenken…