Die Todesursache von Paul Walker steht fest. Der „Fast & Furious“-Star starb an einer Kombination aus traumatischen und thermischen Verletzungen, die er sich bei seinem verheerenden Autounfall am 30. November zuzog.
Übersetzt bedeutet das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung, dass Paul nicht durch den Aufprall alleine starb. Das Zünglein an der Waage war die Flammenhölle, in der der Schauspieler verbrannte. Man kann nur hoffen, dass er zu diesem Zeitpunkt schon bewusstlos war, er also nicht allzu sehr leiden musste.
Bei seinem Freund Roger Rodas, der den 600 PS starken Porsche lenkte, wurde eine ähnliche Todesursache ermittelt. Laut ‚TMZ‘, kam er aber nicht durch die Verbrennungen ums Leben, sondern durch die zahlreichen Verletzungen, die er durch den Crash gegen Bäume und einen Lichtmasten erlitt.
Beide Leichen konnten letztlich auch eindeutig den Männern zugeordnet werden, nachdem die zahnärztlichen Dokumente eintrafen. Ob Paul Walker oder der Fahrer zum Zeitpunkt ihres Todes Alkohol oder Drogen im Blut hatten, wird noch ein toxikologisches Gutachten ergeben. Das Ergebnis steht in 6 bis 8 Wochen fest.
Update: Gegenüber dem ‚Us Magazine‘ dementierte die Gerichtsmedizin, dass es das Autopsie-Ergebnis schon herausgegeben hätte. „Ich bin mir nicht sicher, woher diese Information stammt. Es gibt keine neuen Informationen zu diesem Zeitpunkt. Wir haben noch nichts veröffentlicht.“