Paris Hilton (30) muss sich langsam daran gewöhnen, dass das Interesse an ihr immer mehr in den Keller sackt. Ihre letzte Reality Show „The World According to Paris“ war sang und klanglos gefloppt, später abgesetzt.
Gestern war sie dann nicht in Los Angeles, Paris oder London – das Partyluder stattete Oberhausen einen Besuch ab!
Anlass war die Premiere des „Dirty Dancing“ Musicals im Metronom Theater. Wahnsinn, ein echter Weltstar auf dem roten Teppich! mit 20.000 € Gage soll sie sogar vergleichsweise ein Schnäppchen gewesen sein, wenn man dem Bericht bei RTL Exclusiv glaubt.
Eine Frau Hilton löst vielleicht auch nur noch hierzulande so ein riesen Blitzlichtgewitter aus. Aus den News ist sie verschwunden, aus dem Fernsehen auch, also nimmt sie eben an, was gerade kommt.
Deutsche Stargäste wie Rudi Assauer konnten im Interview gleich gar nichts mit dem Namen Paris Hilton anfangen oder wollte es nicht. Aber ist ja auch egal, sie findet Deutschland echt dufte!
Sie liebt nach eigener Aussage die Menschen hier, das Essen und die Mode. Moderatorin Kim Fischer brachte es auf den Punkt: Sie könnte sich auch in den Harz stellen, sie würde immer noch jedem erzählen, wie toll es doch dort sei. Es ist ihr Job und den macht sie gar nicht schlecht, das muss man ihr lassen.
Aber die wohl seltsamste Aussage der Blondine, „Es ist das Land aus dem ich komme…“ Schon komisch für eine gebürtige New Yorkerin, oder? Vielleicht war sie bei dem vielen Rumgejette auch einfach nur durcheinandergekommen und dachte sie sei im Nobelskiort Aspen unterwegs.
Dazu würde ja auch schon wieder der Pelz passen, der hoffentlich NICHT echt war. Übrigens hat Paris Hilton gerade erst in Polen einen Supermarkt eröffnet. Der Höhepunkt ihrer Karriere?
Bilder: PR Photos