Netflix macht sich große Sorgen um seine Nutzer

Ist „A Christmas Prince“ wirklich so gut?

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Einige User haben sich „A Christmas Prince“ eindeutig zu oft angeschaut, was den Mitarbeitern von Netflix große Sorge bereitet | Netflix

Netflix zeigt sich besorgt um einige seiner User. Denn der Film „A Christmas Prince“, der am 17. November ins Programm genommen wurde, scheint einigen von ihnen zu gut zu gefallen. Der Streamingdienst, der sich sonst sehr verschlossen gibt, was genaue Zahlen angeht, äußerte sich auf Twitter zu ein paar Hardcore Fans und nannte ein paar interessante Zahlen.

„An die 53 Leute, die sich ,A Christmas Prince‘ in den letzten 18 Tagen täglich angeschaut haben: Wer hat euch verletzt?“. 380.000 Likes dafür dürften zeigen, dass die Twitter User froh darüber sind, dass sich die Mitarbeiter von Netflix um das Wohl ihrer Kunden sorgen.

In den Hauptrollen sind übrigens „iZombie“-Star Rose McIver und Ben Lamb zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Journalistin Amber Moore (McIver), die in das fiktive Land Aldovia geschickt wird, um an einer Pressekonferenz teilzunehmen, die Prinz Richard (Lamb) betrifft. Der soll nach dem Tod seines Vaters den Thron seines Landes besteigen. Doch der verantwortungslose Playboy denkt gar nicht daran und lässt den Termin sausen.

Als Amber für die neue Lehrerin von Prinzessin Emily gehalten wird, nutzt sie die Verwechslung, um im Schloss undercover zu gehen und herauszufinden, was an den Gerüchten dran ist, dass Prinz Richard darauf verzichten will, König zu werden.