Mariah Carey hasste „American Idol“ Job und vergleicht Nicki Minaj mit Satan

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Mariah Carey spricht über „American Idol“

Einen Job ausüben zu müssen, den man hasst, ist immer schrecklich, auch Mariah Carey kann ein Lied davon singen. Die Sängerin sprach nun über ihre Zeit bei „American Idol“ und erklärte, dass sie die Arbeit hasste und verglich ihre Kollegin Nicki Minaj mit Satan.

„Um ehrlich zu sein, hasste ich es“, gibt sie im Interview mit dem Radiosender ‚Hot 97‘ zu. Carey dachte, dass die Jury nur aus drei Personen bestehen würde und natürlich war vor allem der finanzielle Aspekt sehr ansprechend.

Damals dachte sie sich, „Okay, Randy Jackson wird dabei sein, ich kenne ihn schon ewig. Er spielte mal Bass für mich. Das ist keine große Sache.“

Sie nahm an, dass „es keine große Sache wäre“, doch so war es nicht. Am Ende war der Job einfach nur schrecklich. „Es war, als ob man jeden Tag zur Arbeit in die Hölle mit Satan gehen würde.“

Auch wenn Carey den Namen Nicki Minaj nicht erwähnte, so ist es doch offensichtlich, dass sie ihre ehemalige Kollegin meint. Schließlich gab es zwischen ihnen immer wieder Streitigkeiten.

Am Ende musste Mariah Carey dann doch über den Vergleich mit Satan lachen und erklärte, „Naw, ich mache nur Scherze.Es hat mich nicht so sehr berührt. Ich war enttäuscht.“

Zum Glück war in der Show aber nicht alles schlecht, wie die Sängerin klarstellte. „Ich habe die Kandidaten geliebt. Manche von ihnen waren so gut – es gab auch sehr gute Leute, das hat man gesehen. Es war enttäuschend, wenn sie [die Jury] sie aus politischen Gründen nicht weiterließen.“

Bei diesen Aussagen ist es nicht verwunderlich, dass Carey nicht das Bedürfnis verspürt, erneut an einer Castingshow teilzunehmen.