Eine Staffel lang saß Mariah Carey in der Jury von „American Idol“ und bereits im November 2013 sprach sie darüber, dass sie es „hasste“, mit Nicki Minaj vor der Kamera zu stehen. Nun wettert sie erneut gegen die Castingshow und erklärte, dass sie „langweilig“ und „fake“ sei!
Nachdem die Serie 2006 ihren Höhepunkte hatte, kletterten die Quoten seitdem immer weiter in den Keller, sodass man erst kürzlich bekanntgab, dass die nächste Staffel (Nummer 15) die letzte sein wird.
Als Carey zu Gast in der australischen Radiosendung ‚Kyle & Jackie O‘ war, wurde klar, dass sie der Sendung keine Träne nachweinen wird. „Komm schon, sie ist so langweilig und fake“, gab die Sängerin ganz offen zu.
„Sorry, aber das finde ich. Wenn ich sage, dass es fake ist, dann meine ich damit, dass man sich Dinge ausdenken muss, die man den Leuten sagt. Die Hälfte der Auftritte sind gut und du sagst nur: ,Es war gut‘. Manchmal kannst du einfach nicht mehr sagen als: ,Es war wirklich gut‘.“
Für eine Reunion ist sie unter keinen Umständen offen. „Scheiße, nein! Absolut nicht, das war die schrecklichste Erfahrung in meinem Leben!“, erklärte Mariah Carey.
Als sie gemeinsam mit Nicki Minaj in der Jury saß, gab es immer Streitigkeiten zwischen ihnen und Carey ist sich sicher, dass das der Plan der Produzenten war, um für Schlagzeilen und für Quoten zu sorgen. „Ich glaube nicht, dass sie vorhatten, dass wir eine gute Zeit während der Show haben… zwei Frauen gegeneinander aufzuhetzen war nicht cool. Es hätte um die Kandidaten gehen sollen, anstatt um einen nicht existierenden Streit, der immer lächerlicher wurde. Ich möchte niemals wieder etwas damit zu tun haben. Doch alle anderen können es von mir aus mögen!“