Liberty Ross hat Frieden mit ihrem Ex-Mann Rupert Sanders geschlossen, nachdem er sie vor zwei Jahren mit seiner „Snow White“-Hauptdarstellerin Kristen Stewart betrog und somit öffentlich demütigte. Sie ist jetzt nicht nur glücklicher denn je, sie hat auch eine wichtige Lektion gelernt – man soll immer auf sein Bauchgefühl hören.
„Das Wichtigste ist, Wahrhaftigkeit zu leben. Manchmal kann es dein schlimmster Albtraum sein, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen“, erklärte das 36-jährige Model dem Magazin ‚Grazia‘. „Deinem Bauchgefühl zu vertrauen, ist immer das Beste – egal was Leute um dich herum meinen, was du tun oder sagen oder denken sollst. Und wenn du einmal in Wahrhaftigkeit lebt, dann ist dein Herz völlig frei.“
Neuanfang in Los Angeles war schwer
Ursprünglich gab Ross ihr Leben in London auf, um mit Rupert für dessen Traum von der großen Regie-Karriere nach Los Angeles zu ziehen. Das war im Jahr 2004. Die erste Zeit in L.A. als frischgebackene Mama war mehr als schwierig für sie. „Ich war erst 25 als ich mein erstes Kind bekam. Ich wusste nicht wirklich, was ich machte. Ich war gerade nach L.A. gezogen, kannte niemanden und stillte auf der Bergkuppe. Ich fragte mich, ‚Wow, was ist passiert?'“
Bereuen tut sie allerdings nichts aus ihrem früheren Leben. „Ich liebte all diese häuslichen Sachen, zum Beispiel eine Liste am Kühlschrank zu haben. Als Model bist du nirgendwo länger als einen Tag, also ist dein Kühlschrank leer oder es ist nur ein Stück alter Käste drin.“
Ihr „befreites“ Herz konnte Ross inzwischen neu vergeben. Der aktuelle Mann an ihrer Seite ist der Musikproduzent Jimmy Iovine.
