Lena Dunham steht nach Überfall in Paris hinter Kim Kardashian

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Lena Dunham bedauert, was Kim Kardashian in Paris widerfahren ist | Lisa Holte / PRPhotos.com

„Es ist so schrecklich“, findet Lena Dunham, die sich in einem Interview offen über den Raubüberfall auf Kim Kardashian äußerte. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde sie in Paris von maskierten Einbrechern überfallen, die Schmuck im Wert von $11 Millionen klauten.

Als die Schauspielerin nun zu Gast im ,Breakfast Club‘ war, sprach sie darüber, wie sehr sie diese Sache mitnimmt, obwohl sie und Kim sich nicht einmal näher kennen.

„Ich denke jeden Tag an sie, so als ob sie meine Freundin wäre, obwohl ich sie nicht einmal kenne. Ich frage mich, ob es ihr gut geht und sie mit jemandem reden kann. Ich mache mir Sorgen“, meinte die „Girls“-Darstellerin.

Was sie belastet, ist die Tatsache, dass viele Menschen glauben, dass sie sich über den Raubüberfall lustig machen können. Doch dabei vergessen sie, dass Kim Kardashian eben auch nur ein Mensch mit Gefühlen ist. Sie musste in dieser Nacht um ihr Leben fürchten und machte eine Situation durch, die sich niemand wünscht.

„Was ich an der Sache mit Kim wirklich hasse, ist die Tatsache, dass die Leute glauben, darüber Witze machen zu können. Das ist ein menschliches Wesen und vielleicht hat sie ihr Leben zur Schau gestellt und vielleicht stimmst du nicht allem zu, was sie macht, doch das ist eine Frau, eine Mutter und eine Tochter, die gerade etwas Abscheuliches durchmacht“, erklärte Lena Dunham. Sie fügte hinzu, „Ich bin im Herzen bei Kim“.