Lauren Cohan ist eine der schönsten Promi-Frauen der Welt, doch das Leben sah für sie nicht immer so rosig aus. In einem Interview mit dem Magazin ‚Health‘ berichtete die „The Walking Dead“-Darstellerin von ihrer schwierigen Schulzeit, als sie von Klassenkameraden gemobbt wurde.
„Ich war sehr dünn. Kennt ihr das, wenn eure Knie so aussehen, als ob sie überhaupt nicht mehr mit eurem Körper verbunden sind? Kinder in der Schule nannten mich ‚Snap‘, weil meine Beine so dünn waren, dass sie jederzeit hätten brechen können.“
Cohan erinnerte sich weiter, „Ich war so schlaksik, dass sogar Sneakers peinlich aussahen. Jeder macht mal so eine Phase durch und es ist hart, wenn du für irgendwas ausgeschlossen wirst.“
Doch irgendwann wendete sich das Blatt. Nach der Pubertät wurden ihre Formen weiblicher, was die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zog, selbst der gemeinen. „Es gab speziell einen Jungen, der sich über mich lustig machte, und lustigerweise Jahre später, als wir 18 oder 19 waren, mit mir ausgehen wollte.“
Die 34-Jährige will sich heute nicht mehr dem Druck Hollywoods aussetzen, um jeden Preis jung und schön auszusehen. „Ich habe definitiv gelernt, mich von manchen dieser Sachen zu verabschieden. Zolle dir selbst Aufmerksamkeit und nutze diese Energie und verwende sie für dich selbst.“
„Jemand sagte vor Kurzem zu mir, ‚Wenn dieser Moment nicht der beste deines Lebens ist, dann machst du etwas falsch. Und ich denke seitdem ununterbrochen daran, weil es so eine Energieverschwendung ist, mich an diesem Punkt nicht zu mögen. Und für andere da sein zu können, kommt aus der Selbstakzeptanz heraus.“
Aktuell ist Lauren Cohan in der 7. Staffel von „The Walking Dead“ zu sehen.