Lady Gaga: Ehemalige Assistentin ist eine „verdammte Dorfmatratze“

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Beutet Lady Gaga ihre Mitarbeiter aus? | Twitter

Lady Gaga (26) steigt aktiv in den Krieg gegen ihre ehemalige Assistentin Jennifer O’Neill ein. Die Frau reichte Ende 2011 Klage ein, weil sie von der Sängerin „wie eine Sklavin“ behandelt worden sei. Außerdem wurde sie für den Job angeblich nicht ausreichend bezahlt, was 7.168 unbezahlte Überstunden zwischen den Jahren 2009 und 2011 beweisen sollen. Insgesamt schulde der Popstar ihr $393.000 + Schadensersatz.

Jetzt schlägt das Imperium allerdings zurück! Der ‚New York Post‘ liegt eine eidesstattliche Aussage von Gaga in Form eine Videos vor, in dem sie kräftig über ihre frühere Assistentin herzieht.

„Wenn Sie mir die nächsten fünf Stunden Fragen stellen, werde ich Ihnen exakt erzählen, was verdammt noch mal passiert war, damit der Richter es genau nachlesen kann“, sagte sie zu dem Anwalt von O’Neill. „Dieser ganze Fall ist Bullshit und Sie wissen das.“

Sie ließ kein gutes Haar an ihrer Mitarbeiterin und bezeichnete sie sogar als „verdammte Dorfmatratze, die mich auf Geld verklagt, dass sie nicht verdient hat.“

„Sie denkt einfach, sie sei die Königin des Universums“, soll sie weiter gesagt haben. Etwas größenwahnsinnig ist die folgende Erklärung: „Und wissen Sie was? Sie wollte keine Sklavin für eine sein, weil ich in meiner Arbeit jeden Tag die Königin des Universums bin.“

Lady Gaga bezeichnete O’Neill aufgrund der Klage als „ekelhaftes menschliches Wesen“. Zudem würden alle ihre Mitarbeiter nicht länger als 8 Stunden pro Tag für sie arbeiten müssen, nur die Arbeitszeiten seien ungewöhnlich und würden nicht in das Schema von 9 bis 17 Uhr passen.

„Es ist nicht so, dass die Leute, die diese Arbeit machen, nicht ihre Stundenbezahlung verdienen, aber ich hebe hervor, dass ich alles verdient habe, wofür ich gearbeitet habe. Ich verdiene jeden Dollar davon und sie verdient jeden Dollar ihrer $75.000, auf die wir uns geeinigt hatten. Sie verdient keinen Penny mehr.