Kristen Stewart: Letzter Twilight-Drehtag war erleichternd

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Kristen Stewart bei Tavis Smiley

Kristen Stewart (22) promotet weiter fleißig ihren neuen Film „On The Road“ und setzte sich im Rahmen ihrer Promotiontour auch mit Tavis Smiley zusammen, mit dem ein wirklich tolles Interview zustande kam. Er versuchte tief in ihre Seelenleben vorzudringen und zeigte überraschend viel ungeheucheltes Interesse an seinem Talkgast, was auch für Kstew eine Seltenheit gewesen sein muss.

Die meiste Zeit über plauderte Stewart über OTR, aber Twilight konnte in diesen über 20 Minuten natürlich nicht außen vorgelassen werden.

„Ich bin sehr glücklich, dass die Story erzählt wurde“, sagte die 22-Jährige über das Ende der Saga. Für Schauspieler sei es nicht normal, dass ein Job über fünf Jahre andauert und in so einem Phänomen endet. Umso befreiter fühlte sie sich, als dann irgendwann die allerletzte Klappe fiel.

„Bei der letzten Szene, die wir an diesem Film gemacht haben, fühlte ich mich buchstäblich nie leichter in meinem Leben.“

„Wenn ich diese Filmreihe nicht hätte beenden können, wäre das ernsthaft sehr schmerzhaft und schade gewesen.“

Kristen Stewart wuchs in das Filmbusiness hinein, da ihre Eltern ebenfalls in der Branche arbeiten. Mama und Papa waren ihre großen Vorbilder: „Ich fand wirklich so cool, was sie machen. Und sie kamen nach Hause mit so vielen verschiedenen Gerüchen.“

Weiter sagte Kristen, dass sie praktisch gar nichts anderes als Schauspielerin hätte werden können. Ihre Eltern seien immer noch geschockt über ihre Berufswahl.