Eigentlich müsste Kristen Stewart beruflich irgendwas machen, wo sie nicht im Rampenlicht steht. Kabelhalterin beim Fernsehen zum Beispiel oder Fleischereifachverkäuferin, wobei sie dabei ja auch wieder mit Menschen zu tun hätte. Stattdessen ist sie Schauspielerin und muss der Presse in Interviews Rede und Antwort stehen. Vollkommen gegen ihre Natur.
„Um ehrlich zu sein, hatte ich schon eine Weile keinen Pressetag mehr und das war toll und ich habe es wirklich genossen“, verriet Kristen zur Promotion ihres Films Personal Shopper dem ‚W Magazine‘.
„Aber heute Morgen dachte ich mir, ‚Fuck!‘ Ich muss mich wirklich selbst antreiben. Ständig sage ich, ‚Okay, mach es verdammt noch mal einfach!‘ Ich fühle mich auch bei Projekten so, die ich mir aussuche.“
Nächstes Jahr dreht Kristen Stewart einen Film, von dessen Drehbuch sie auch hin- und hergerissen ist. Vermutlich meint sie den Streifen über die Axtmörderin Lizzie Borden.
„Neulich sprach ich mit dem Regisseur und sagte, ‚Es ist wirklich komisch. Ich habe das Drehbuch gelesen und es war so verdammt einfach für mich. Ich sollte es tun.‘ Gleichzeitig gibt es Teile, wo ich mir sage, ‚Oh Gott, das wird mich umbringen‘. Und darauf freue ich mich am meisten. Da bin ich richtig heiß drauf.“