Kim Kardashian: War der Überfall ein „Inside Job“?

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Kim Kardashian wurde vermutlich von einem Insider verraten | Instagram

Es wird immer unheimlicher im Fall Kim Kardashian. Angeblich geht die Pariser Polizei davon aus, dass der Überfall ein minutiös geplantes Verbrechen war, an dem auch Leute aus dem Umfeld des Reality Stars beteiligt waren.

Auch der Kardashian-Clan glaube nicht an einen Zufall, dass die fünf bewaffneten Männer ausgerechnet in dem Zeitraum zuschlugen, in dem Kim ohne Bodyguards in ihrem Apartment saß.

Die ganzen Tage hatte Kim ihren deutschen Bodyguard dabei, nur in dieser einen Nacht passte er auf ihre Schwestern Kourtney und Kendall in einem angrenzenden Nachtclub auf. ‚TMZ‘ berichtet, die Familie sei sich sicher, dass er nichts mit dem Raubzug zu tun hat. Doch irgendwer hat wohl die Diebe informiert, wann genau die zweifache Mutter ungeschützt sein wird.

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Aaron J. Thornton / PR Photos

Die Liste der potenziell verdächtigen Personen sei lang. Kim war wegen der Fashion Week in der Stadt, deshalb wuselten den ganzen Tag viele Leute um sie herum. Auch hat das luxuriöse Apartmentgebäude mehrere Einheiten, sodass es auch dort einen möglichen Spitzel gegeben haben könnte.

Das weckt zwangsläufig auch den Verdacht, dass vielleicht der Concierge, der die Diebesbande reinließ und angeblich mit gezogener Waffe dazu gezwungen wurde, sie zu Kims Wohnung zu führen, mehr gewusst haben könnte. Er wurde später von der Polizei gefesselt aufgefunden, doch das könnte auch nur ein Täuschungsmanöver gewesen sein. Wer weiß das schon so genau?

Zum jetzigen Zeitpunkt ist das alles nichts als reine Spekulation. Die Behörden überprüfen derzeit die Anruflisten möglicher Verdächtiger.

Die große Frage ist: Wem kann Kim Kardashian in ihrem Umfeld noch vertrauen?