Kate Middleton: Bruder James spricht über sein Leben als Onkel von Prinz George

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James Middleton ist ein stolzer Onkel | Good Morning America

Alle Welt kennt Kate Middleton und ihren Gatten Prinz William. In Schatten der Herzogin gibt es aber noch ihren Bruder James Middleton, der eines seiner ersten großen Interviews mit ‚Good Morning America‘ führte und dabei etwas über sein Leben als Onkel von Prinz George aus dem Nähkästchen plauderte.

„Ich sehe Prinz George immer noch als meinen Neffen und ich will einfach der bestmögliche Onkel sein“, sagte der 27-Jährige. „Wie jeder Onkel, will ich der coole Onkel sein. Der lustige Onkel. Das ist es irgendwie, was ich immer versuche zu erreichen.“

Middleton hat sich mit seiner eigenen Marshmallow-Firma „Boomf“ selbstständig gemacht, die personalisierte Marshmallows herstellt und deren insgesamt dreizehn Mitarbeiter einen echt lustigen Haufen bilden. Kates Bruderherz bezeichnet sich selbst als „Wonka-In-Chief“, in Anspielung auf Willy Wonka und seine Schokoladenfabrik. Sein Geschäftspartner Andy Bell ist „Chief Edible Officer“ und die Angestellten der Produktion bekamen auch einen kreativen Titel verpasst.

„Wir dachten uns, dass wir den Spaß durch das gesamte Unternehmen ziehen, also sind die Produktionsmitarbeiter die ‚Boomfaloopas‘.“

Noch kein Geschenk zu Weihnachten

Nun steht Weihnachten vor der Tür, doch Middleton hat noch kein Geschenk für Prinz George. Vielleicht wird es ja wieder ein Haustier? Zur Hochzeit von Kate und William schenkte er ihnen den Hund Lupo, mit dem das royale Paar bis heute seine Runden im Park dreht. „Meine kleine Süßigkeit für sie war, ihnen ein Hündchen zu geben. Und Lupo war ihr Geschenk.“

Und James kann sich direkt noch Gedanken machen, was er seiner Schwester zur Geburt von Baby #2 schenkt, das im April das Licht der Welt erblicken wird. Kate geht es schon deutlich besser, das ist die gute Nachricht. „Ich meine, es ist kein Geheimnis, dass sie an dieser akuten Morgenübelkeit litt, und glücklicherweise ist sie auf dem Weg der Besserung.“

Trotz des straffen Terminkalenders sehe sich die Familie „ständig“ und auch das Interesse der Öffentlichkeit ist mittlerweile zur Normalität geworden. Wieder das Beispiel der Hochzeit im Jahr 2011: „Das Schönste an der Hochzeit war, dass es sich trotz Milliarden von Zuschauern wie eine Familienhochzeit anfühlte. Jeder feierte mit uns. Ich werde Onkel und meine Eltern Großeltern…sie freuen sich alle so.“

Was für ein sympathischer junger Mann!