Alle Anfang ist schwer und auch eine Hexe muss erst lernen, wie man richtig zaubert. Und die kleine Hexe hat mit ihren 127 Jahren noch einiges zu lernen! Denn noch enden ihre Versuche in kleinen Katastrophen, was dafür sorgt, dass sie keine Einladung zur Walpurgisnacht auf dem Blocksberg erhält.
Otfried Preußler veröffentlichte vor 60 Jahren das Buch „Die kleine Hexe“ und begeisterte damit schon viele Generationen. Nun soll der Klassiker endlich als Realverfilmung in die Kinos kommen und für die Rolle der Titelheldin wurde Karoline Herfurth verpflichtet.
Unter der Regie von Michael Schaerer gibt sie die aufmüpfige junge Hexe, die auf der Suche nach Gut und Böse die ganze Hexenwelt auf den Kopf stellt. Als ihre Gegenspielerin – die Wetterhexe Rumpumpel – wird Suzanne von Borsody zu sehen sein.
Handlung:
Da die kleine Hexe (Karoline Herfurth) mit ihren 127 Jahre zu jung ist, um mit den anderen Hexen die Walpurgisnacht zu feiern, schleicht sie sich heimlich auf den Blocksberg und fliegt dabei auf! Als Strafe muss sie alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch beherrschen und damit allen zeigen, dass sie eine gute Hexe ist. Doch dafür hat sie nur ein Jahr lang Zeit!
Fleiß und Ehrgeiz gehören nicht gerade zu ihren Eigenschaften und dann gibt es auch noch die böse Hexe Rumpumpel (Suzanne von Borsody) die mit allen Mitteln versucht zu verhindern, dass die kleine Hexe ihr Ziel erreicht. Zusammen mit ihrem sprechenden Raben Abraxas macht sich die kleine Hexe deshalb auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden und stellt damit die gesamte Hexenwelt auf die Probe…
„Die kleine Hexe“ wird ab dem 1. Februar 2018 in den deutschen Kinos laufen.