Größen wie Celine Dion, Mariah Carey, Britney Spears und Jennifer Lopez begeisterten bereits Hunderttausende von Fans mit ihren Shows in Las Vegas. Wer darauf hofft, irgendwann auch einmal Justin Timberlake in der Stadt der Sünde zu erleben, muss wohl noch eine ganze Weile Geduld haben. Denn für den Sänger, der am 2. Februar sein neues Album „Man of the Woods“ veröffentlichen wird, ist eine Residency zumindest momentan keine Option. Wie er in einem Interview verriet, ist die Vorstellung daran „beängstigend“.
Im Interview mit Zane Lowe von Beats 1 Radio unterhielt er sich über seine Karriere und die Möglichkeit, seine eigene Show in Las Vegas zu haben. Doch so wie es sich anhört, ist er kein Fan von dem, was vor allem Künstlerinnen dort abliefern.
„Ich würde es nicht ausschließen, wenn es etwas anderes wäre. Weiß du… es fühlt sich an wie…“, versuchte der Sänger zu erklären und Lowe kam ihm mit „eine Ruhestandsoption?“ zu Hilfe. „Es ist, als ob du deinen Ruhestand planen würdest. Weißt du, was ich meine? Aus irgendeinem Grund fühlt sich das für mich beunruhigend an“, gab Justin Timberlake zu.