Joseph Morgan (30) und Robert Pattinson (25) haben auf den ersten Blick genau zwei Dinge gemeinsam. Sie sind beide in London geboren und spielen beide einen Vampir!
Rob ist seit Jahren sehr erfolgreich als Edward Cullen in der „Twilight“-Saga unterwegs, Joseph spielt seit 2011 den Blutsauger Klaus in „Vampire Diaries“. Er hat jetzt in einem Interview mit YahooUK den Vergleich zu Pattinson gezogen.
Vorausgesetzt er vermasselt es nicht, war Robert dank Twilight eine Fanbase garantiert. Sein Charakter ist kultig und es gibt eine riesige Anhängerschaft von den Büchern, aber da ist ein gewaltiger Druck den es mitbringt.
Mit anderen Worten: Rpattz hatte es leichter so erfolgreich zu werden, weil ja schon durch die erfolgreiche Buchreihe ein gutes Fundament aufgebaut wurde. Allerdings muss er trotz der vielen Fans, des Geldes und der Ausübung seines Traumjobs auch mit den Schattenseiten des Ruhms umgehen.
Dieser Junge ist berühmter als jeder andere im Moment, natürlich würde ich gerne Robert Pattinsons Karriere haben, aber ich mag den ganzen Promi-Aspekt daran nicht. Ich bin nicht interessiert an Fotoshootings in einem Magazin, dass es Leuten erlaubt, sich zu sehr in dich einzukaufen. Ich bin nicht dagegen über mein Privatleben zu sprechen, aber ich will keine Seifenoper. Ich sage nicht, dass Roberts eines ist aber er kann dem nicht entkommen – wie der ganze Klatsch darüber wen er datet, ich möchte das alles nicht.
Was ja dann doch noch sowas wie eine Gemeinsamkeit ist. Auch Robert Pattinson ist ja nicht wirklich vernarrt darauf, jeden Tag verfolgt zu werden oder ständig vor irgendeiner Kamera im Mittelpunkt zu stehen.
Und seine Meinung über Twilight vs. Vampire Diaries:
Ich habe den ersten Teil gesehen, aber ich wollte es nicht so spielen wie Robert. Ich fand ihn gut, aber es werden so viele Parallelen zwischen Twilight und Vampire Diaries gezogen, dass es für mich besser gewesen wäre, es nicht zu schauen.