Jordana Brewster über Paul Walker: So sehr liebte sie ihren „Fast & Furious“ Co-Star

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Jordana Brewster und Paul Walker in „Fast & Furious 5“ | Universal Pictures

Als Paul Walker am 30. November 2013 bei einem verheerenden Autounfall in Kalifornien ums Leben kam, riss das nicht nur ein tiefes Loch in die Herzen seiner Fans und Familie, sondern auch in die seiner „Fast & Furious“ Co-Stars. Wie sehr er immer noch vermisst wird, macht das neue Interview von Jordana Brewster für die Zeitung ‚Boston Common‘ deutlich.

„Kürzlich fragte mich jemand auf dem roten Teppich nach Paul und ich hätte so gern gesagt, dass ich in einem Satz nicht ausdrücken kann, was er mir bedeutete oder welchen Einfluss sein Tod auf mein Leben hatte, weil ich Paul so sehr liebte“, erklärte Brewster, die auch im 7. Teil des „Fast & Furious“-Franchises wieder mit von der Partie ist.

Brewster sagt, dass man mit Paul Walker völlig unbefangen sprechen konnte. Besonders bewegt war sie von der Story, dass Paul einem Kriegsveteranen den Verlobungsring bezahlte, weil dieser sich den Ring nicht leisten konnte, den seine Freundin sich wünschte.

„Paul hatte die Gabe, für jeden in seinem Umfeld da zu sein. Das ist etwas, an dem ich sehr hart arbeiten musste. Ich denke, dass wir alle es versuchen, aber es ist schwierig, das von Natur aus zu haben. Er wollte das Drama nicht. Er war nicht in diese Sachen verwickelt, die viele Leute in dieser Branche tun. Ich war einfach gesegnet, dass ich ihn überhaupt kennenlernen durfte.“

Über das FF-Franchise sagte die 34-Jährige, „Es ist verrückt, weil es einerseits diesen überlebensgroßen Aspekt gibt – es ist global und wird einfach immer größer. Andererseits ist es einfach sehr behaglich am Set, weil man jeden kennt. Wir haben so viel durchgemacht.“