Jim Carrey muss wegen des Todes seiner Ex-Freundin Cathriona White nicht vor Gericht

Die Klage wurde abgewiesen

 

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Jim Carrey muss wegen des Todes seiner Ex-Freundin Cathriona White nicht vor Gericht, nachdem die Klage abgewiesen wurde | Robin Wong / PR Photos

Jim Carrey muss sich keine Sorgen mehr drüber machen, dass er wegen des Todes seiner Ex-Freundin Cathriona White vor Gericht muss. Vor knapp eineinhalb Jahren wurde eine Klage gegen den Schauspieler eingereicht, in der ihm widerrechtliche Tötung vorgeworfen wurde.

Diese kam von ihrer Mutter Brigid Sweetman, mit der sie seit langer Zeit keinen Kontakt mehr hatte und ihrem Mann Mark Burton. Der Anwalt Carreys erklärte damals, dass es schlicht und einfach der Versuch sei, aus dem Selbstmord der jungen Frau Kapital zu schlagen. „Diese falschen, irrelevanten und ungenauen Anschuldigungen wurden nur eingebracht, um Carrey zu belästigen, bloßzustellen und zu demütigen und ihn so zu einer unverdienten Einigung zu zwingen und sollten komplett gestrichen werden“, antwortete man damals auf die Klage.

Gegenüber ,The Post‘ konnte Ray Boucher nun bestätigen, dass die Klage vom Tisch ist. „Ich kann Bestätigen, dass der Fall abgewiesen wurde“, erklärte er kurz und knapp.

Jim Carrey wurde in der Klage vorgeworfen, dass er Cathriona White mit verschreibungspflichtigen Medikament versorgte, obwohl er um ihren labilen Zustand Bescheid wusste. Außerdem soll er sie mit drei sexuell übertragbaren Krankheiten angesteckt haben.