Jennifer Lawrence (23) war als Kind ein kleiner Zappelphilipp, was ihr einen explosiven Spitznamen einbrachte. Dem französischen Magazin ‚Madame Figaro‘ verriet die Oscarpreisträgerin, was es damit auf sich hatte.
„Mein Name war ‚Nitro‘, was für Nitroglyzerin steht. Ich war hyperaktiv und neugierig. Als meine Mutter mir von meiner Kindheit erzählte, sagte sie immer, dass ein Licht in mir war, ein Funke, der mich ständig inspirierte. Als ich in die Schule kam, erlosch dieses Licht. Wir wissen nicht, was es war, eine Art Sozialphobie. Doch ich hatte Freunde.“
Im Jahr 2013 ist Jennifer Lawrence eine der vielversprechendsten Schauspielhoffnungen, aber sie will nicht das Leben eines Superstars führen.
„Ich möchte, dass mein Leben so normal wie möglich ist. Eine der Gefahren im Filmbusiness ist, dass alles zu schnell geht. Ich möchte nicht die Abschnitte meines Lebens verbrennen. Ich will die Dinge einfach halten. Ich habe keinen Assistenten. Jemand der mir hilft, ist meine beste Freundin. Nach einem Drehtag kann ich nach Hause gehen und mit ihr abhängen, das machen, was wir 22 Jahre lang machten….anstatt jemandem Zeit verbringen, der für mich arbeitet.“