Jada Pinkett Smith: „Will Smith und ich führen keine offene Ehe“

Jada-Pinkett-Smith-Huffpost-Interview
Jada Pinkett Smith im Interview

Dass es Probleme in der Ehe von Will Smith und Jada Pinkett Smith geben soll, wird schon sehr lange spekuliert. Nun nahm sich die Schauspielerin Zeit, um im Interview mit ‚HuffPost Live‘ über das hartnäckige Gerücht zu sprechen.

Dass sie eine offene Ehe führen, entspricht nicht der Wahrheit. Dennoch hält sie ihren Ehemann nicht an der kurzen Leine, er darf tun und lassen was er will.

„Ich glaube, dass die Leute diese Idee bekommen, da Will und ich sehr entspannt miteinander umgehen.“ Sie lässt ihrem Mann Freiräume, er muss einfach selbst einschätzen, was Richtig und was Falsch ist.

„Ich habe Will immer gesagt: ‚Du kannst machen, was immer du willst, solange du noch in den Spiegel schauen kannst und es dir dabei gut geht.'“

Jada Pinkett Smith will dem Schauspieler nicht vorschreiben, was er tun und lassen soll.

„Denn schlussendlich ist Will sein eigener Mann. Ich bin hier als seine Partnerin, aber er ist sein eigener Mann. Er muss sich entscheiden, wer er sein möchte und das kann ich nicht für ihn machen. Oder umgedreht.“

Das Paar ist seit 1997 verheiratet und noch immer glücklich, obwohl das nicht immer einfach ist. „Ich glaube nicht, dass es mit irgendwem einfach ist, verheiratet zu sein. Wenn du dich auf eine Beziehung einlässt – besonders wenn du jemandem den Rest deines Lebens widmest – musst du wissen, dass es eine Lebenspartnerschaft ist.“

„Er ist mein bester Freund. Er war während den schwierigsten Zeiten meines Lebens an meiner Seite. Das ist etwas, das du niemals wegnehmen kannst. Eine Sache ist sicher: Ich liebe ihn zutiefst.“

Will Smith kann echt von Glück sprechen, dass er so eine verständnisvolle Frau wie Jada an seiner Seite hat.