Jada Pinkett Smith: Tochter Willow darf ihren neuen Film nicht sehen

Zumindest nicht offiziell

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Offiziell erlaubt Jada Pinkett Smith ihrer Tochter Willow nicht, ihren neuen Film „Girls Trip“ im Kino anzuschauen | Izumi Hasegawa / PRPhotos.com

Offiziell darf sich Willow Smith den neuen Film ihrer Mama Jada Pinkett Smith nicht ansehen. Doch inoffiziell hat sie den Segen bekommen, sich gemeinsam mit ihren Freundinnen „Girls Trip“ anzuschauen.

Im Mittelpunkt des Films stehen vier Freundinnen (Regina Hall, Jada Pinkett Smith, Tiffany Haddish und Queen Latifah), die endlich mal gemeinsam Urlaub machen und nach New Orleans reisen, um das Essence Music Festival zu besuchen. Es wird wild gefeiert, fremde Männer werden abgeschleppt und auch falsche Entscheidungen werden getroffen.

Smith nahm sich ihre Tochter Willow zur Brust und sagte ihr: „Jetzt musst du das tun, was ich als Teenager tun musste, wenn ich mir gewisse Filme für Erwachsene nicht anschauen durfte. Meiner Mutter nichts davon sagen und mich mit meinen Freundinnen reinschleichen. Ich glaube, für dich ist es einer dieser Filme“.

Als Willow gemeinsam mit Jada Pinkett Smith auf die Premiere wollte, gab es deswegen eine Absage. Smith brachte lieber ihre erwachsenen Söhne Jaden und Trey mit, die mit 19 und 24 auch ganz offiziell den Film anschauen dürfen.