Der Tod von Hugh Hefner ist für seine Familie und Freunde natürlich schlimm, allerdings ging es dem Playboy-Gründer in seinen letzten Lebensjahren gesundheitlich so schlecht, dass er nicht wirklich überraschend kam.
Alles soll vor zwei Jahren ihren Anfang genommen haben, als Hefs Rückenprobleme, an denen er bereits seit den 80ern gelitten hatte, immer schlimmer wurden. Aufgrund einer Infektion konnte er laut ‚TMZ‘ kaum noch ohne fremde Hilfe laufen, sei teilweise bettlägerig gewesen.
Ab diesem Zeitpunkt zeigte er sich kaum noch in der Öffentlichkeit, doch in seiner Playboy Mansion habe er immer noch regelmäßig Filmabende veranstaltet und Leute eingeladen.
Eines seiner letzten Bilder zeigt Hefner im hellblauen Schlafanzug gestützt auf einen Rollator durchs Haus wandern.
Vor einigen Wochen sei es dann ganz bergab gegangen, als sich der 91-Jährige eine leichte Erkrankung zuzog. Sein Körper war schon zu schwach um dagegen anzukämpfen und so schloss er am Dienstag im Beisein seiner Söhne Marson und Cooper, seiner Tochter Christie und seiner zweiten Ehefrau Kimberley Conrad für immer seine Augen.
Viele Stars und ehemalige Weggefährten kondolierten via Twitter, doch Hefners langjährige Muse Pamela Anderson nimmt der Tod ihres guten Freundes besonders mit. Sie vergoss auf Instagram bittere Tränen für den Mann, der für sie der wichtigste Mensch außerhalb ihrer Familie war.