Helen Mirren hat die „Queenitis“

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Helen Mirren als Queen Elizabeth II.

Auch ein Star wie Helen Mirren (68) bekommt noch ab und zu Schnappatmung, wenn sein Idol um die Ecke kommt. Sie verriet jetzt in einem Interview, dass sie die „Queenitis“ bekam, als sie der echten Queen begegnete.

Die Frau, die 2006 die Rolle der Monarchin im Streifen „The Queen“ spielte und dafür sogar einen Oscar bekam, war ziemlich aus dem Häuschen, als sie zwei Jahre später Elizabeth II. (88) die Hand schütteln durfte.

Beim traditionsreichen Pferderennen Royal Ascot saßen beiden in der königlichen Loge und tranken einen Tee. Zuvor musste die Schauspielerin eine Einladung in den Buckingham Palast aus terminlichen Gründen ausschlagen.

„Mir graute davor“, sagte Helen im ‚O Magazine‘, das Interview führte keine Geringere als Oprah Winfrey. „Es gibt gewiss Menschen, die damit umgehen können, die Queen zu treffen. Aber die große Mehrheit von uns bekommt die Queenitis. Du kannst dann einfach nichts mehr denken und sagen.“

Ab dem 21. August können wir Helen Mirren wieder auf der Kinoleinwand bewundern. Dann startet ihr Film „Madame Mallory und der Duft von Curry“, in dem sie die arrogante Chefin eines gehobenen französischen Restaurant spielt, das plötzlich Konkurrenz von einem indischen Lokal bekommt.