Dieser Freitag ist für Gwen Stefani (42) ein ganz besonderer Tag. Denn sie und ihr Ehemann Gavin Rossdale (46) feiern ihren 10-jährigen Hochzeitstag.
Mit der Marie Claire, dessen Cover die Musikerin ziert, sprach sie über die Liebe und wie sie es schaffen, auch nach so vielen Jahren noch verliebt zu sein.
Denn das ist eigentlich gar nicht so einfach findet die „No Doubt“– Sängerin. „Es ist ein Wunder…bisher ist meine Ehe meine größter Erfolg. Denn es ist hart, jeder weiß, dass es hart ist.“
Wir lernen ständig etwas über den anderen. Er gleicht mich aus. Und er hört nie auf mich zu mögen, was toll ist! Es macht mich glücklich zu wissen, dass mich jemand so sehr wie er liebt.
Weiterhin schwärmt sie davon, dass Gavin ein toller Dad ist und sie die Familie vor zwei Jahren am liebsten vergrößert hätte. Doch dazu kam es nicht. Aber allzu sehr stört das die Sängerin nicht, denn sie ist mit ihrer kleinen Familie zufrieden.
Dabei hat sie schon mit ihren Kids Kingston (6) und Zuma (4) alle Hände voll zu tun. Denn die Jungs raufen sich liebend gerne, doch die Liebe zwischen den beiden ist dennoch riesig. „Sie passen aufeinander auf. Besonders der Kleine, er liebt seinen großen Bruder wirklich sehr.“
Die schwerste Zeit für sie als Mutter war, als sie im Tonstudio stand und zusammen mit ihrer Band das Album „Push and Shove“ aufnahm.
Ich war die ganze Nacht wach, weil mein zweites Baby nicht schlief und er hatte viele Ohrenentzündungen. Und dann wachte ich am Morgen auf und machte mein Workout… und dann hatte ich Meetings für meine 3 Modelinien, dann verbrachte ich Zeit mit meinen Kids und brachte sie zur Vorschule.
Nach so einem Tag ging es für Gwen Stefani noch ins Tonstudio, wo sie ihre Kinder schrecklich vermisste.
Dass ihr Körper solch eine Belastung nicht lange mitmachen würde, war eigentlich klar. Deswegen entschied sich die Musikerin im letzten Jahr dazu etwas kürzer zu treten. Sie verzichtete auf ihr Workout und auch bei ihrer Modelinie L.A.M.B trat sie etwas in den Hintergrund.
Mittlerweile hat Gwen erkannt was ihr im Leben am wichtigsten ist. Deswegen steht nun die Familie auf Nummer 1, erst danach kommt ihrer Karriere.