Goodbye Deutschland: Ist Auswanderer Jens Büchner dem Alkohol verfallen?

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Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Jens Büchner & Jennifer Matthias | Foto: VOX/99pro Media

Millionen Menschen sahen am Dienstagabend bei „Goodbye Deutschland“ das Drama um die Auswanderer Jens Büchner (46) und Jennifer Matthias (27). Vor vier Jahren wanderten das Pärchen aus Sachsen Anhalt nach Mallorca aus, baute sich mit seinem Shop „Store & More“ in Cala Millor eine eigene Existenz auf. Vor einigen Monaten befürchtete Jens sogar an Lungenkrebs erkrankt zu sein, es folgte die Trennung von Jennifer. Nun macht die Runde, dass er auch noch dem Alkohol verfallen sein soll.

Die ‚Bild‘ berichtet, dass Jens bereits ein kleines Vermögen buchstäblich im Kummer ertränkt habe. Er erklärte der Zeitung, „Ich habe bereits 17.000 Euro versoffen“. Grund war offenbar der Stress um seine Gesundheit und die gescheiterte Beziehung. „Die Entwarnung kam erst nach Monaten. Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens. Und ich dachte: Es geht nicht schlimmer…“

Er machte angeblich die Nacht zum Tage, um der Realität zu entfliehen. „Und da hab ich mir gedacht: Ich bin ein freier und gesunder Mann. Nach all dem Ärger wollte ich es mal krachen lassen.“

Positiv: Mittlerweile ist Jens Büchner wieder frisch verliebt! Seine neue Freundin Nadine Hildegard äußerte aber bei Facebook erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des ‚Bild‘-Artikels.

„Jens lebt also am Strand, hat 17.000 Euro versoffen und der Bild Reporter war auch drei Monate im Bierkönig, um genau zu recherchieren wie viel Liter Bier Jens konsumiert hat. Schön dass ich jetzt dank der aktuellen Bildzeitung Bescheid weiß Dann mal her mit den Messejobs, kann den armen Kerl ja nicht ewig am Strand schlafen lassen.“

Ein Fan rechnete nach und kam auf die stolze Zahl von 50 Bieren am Tag, wenn die im Raum stehende Summe tatsächlich stimmen würde. Also irgendjemand muss sich da wohl verrechnet oder verschätzt haben. Wie auch immer, die Hauptsache ist, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommt und seine Geschichte doch noch ihr Happy End bekommt.