Für weitere vier Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar ist der Traum von der großen Gesangskarriere geplatzt. Im DSDS-Recall 2016 auf Jamaika siebte die Jury einmal mehr gnadenlos aus.
Am Ende hieß es Koffer packen – und zwar für: Benjamin Ondera, Francesco Kiesewetter, Vlada-Viola Kuznetsova und Walter Zauner. Sie können nur noch als Zuschauer mitbestimmen, wer Deutschlands neuer Chartstürmer wird.
Das Motto der Woche lautete „Beach Party“, aber nicht jeder konnte Dieter Bohlen, Michelle, Vanessa Mai und Partyking H.P. Baxxter in Feierlaune versetzen.
Walter nahm sein Aus gelassen. „Ich hab bei der Jury verkackt. Es war einfach nicht mein Song. Ich hab das irgendwie mit Performance versucht zu retuschieren; hat nicht geklappt und bin jetzt raus.“ Wenigstens war die Teilnahme an der RTL-Castingshow für ihn eine lohnenswerte Erfahrung, denn er habe viel über sich selbst gelernt. „Die Stärke, die ich hab, dieser Stress, das Lernen und dieser Druck vor der Jury. Das Fazit des Verkäufers aus Wien: „Man braucht echt ’ne dicke Haut.“
„Trotzdem bin ich glücklich, dass ich schon so viele interessante Sachen erlebt habe“, sagte seine Gesangspartnerin Vlada-Viola nach ihrem Rauswurf mit einem Lächeln im Gesicht.
Alle können sich damit trösten, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Musikkarriere auch als DSDS-Sieger verschwindend gering geworden ist, wenn man nicht gerade Schlager singt und Beatrice Egli heißt. Um die Vorjahressieger Aneta Sablik und Severino Seeger ist es weitestgehend still geworden. Lediglich um die Siegprämie von 500.000 Euro könnte man ein Tränchen verdrücken.
Aber träumen kostet ja nichts…
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