Reis-Prinzessin trifft auf Schnodderschnauze oder: Angelina Heger auf Sara Kulka. Noch vor dem Dschungelcamp waren sich die beiden gar nicht grün, fuhren schon am Flughafen die Krallen aus. Besonders die parallel abgelaufenen Playboy-Shootings, von denen beide nichts wussten, sorgten für Zündstoff. Jetzt sind beide wieder raus aus dem RTL-Knast und schlagen überraschend versöhnliche Töne an.
Im Palazzo Versace in Brisbane sagte Sara über ihre ehemalige Mitcamperin, „Angelina ging es einfach die ganze Zeit beschissen und ich bin kein Mensch, wenn es jemandem schlecht geht, dass ich da noch reinreite.“
Damit erklärt sie die befremdlichen Bilder, dass sie sich im Camp auffällig gut verstanden. Zu gut nach dem Willen vieler Zuschauer, die viel lieber Zickenkrieg und Terror als Langweiler-Promis gesehen hätten. Zuletzt hing Angelina nur noch wie ein Schluck Wasser auf ihrer Pritsche, heulte und aß nix mehr.
„Angelina und ich werden nie beste Freunde werden“, betonte Sara weiter. „Angelina ging es schlecht und ich wollte für sie da sein. Wenn da so ein Tier halbtot rumliegt, würdest du dem noch Qualen zufügen?“
Die einhellige Meinung: Sie werden sich sicher nie zum Cocktail treffen oder sich Briefe schreiben, „aber wenn wir uns sehen, werden wir uns freuen und uns begrüßen. Und dann ‚Adios Amigos'“. Sie seien dann doch zu verschieden, um dauerhaft miteinander in einem Raum zu sein.
Erschwerend kommt hinzu, dass Angelina nicht so auf Saras Ausdrucksweise steht, die gern zur Kommunikation Fäkalsprache verwendet.
Wer weiß, vielleicht sieht die Sache ja in Deutschland schon wieder ganz anders aus und sie werden doch noch zu BFFs? Wir tippen auf ein Wiedersehen beim „Perfekten Promi Dinner“, das traditionell nach dem Dschungelcamp stattfindet.
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