Wenn ein Haufen Y- und Z-Promis nach Australien fliegt, dann ist es mal wieder Zeit fürs Dschungelcamp. In der 2016er Staffel gibt sich auch der Ex-„Big Brother“-Star und Schlagersänger Jürgen Milski die Ehre. Man könnte jetzt denken, er geht wegen der Gage rein, doch angeblich hat er das gar nicht nötig.
Kurz vor dem Abflug nach Australien stellte Jürgen klar, dass er aus reinem Spaß an der Freude in den TV-Urwald zieht, der in Wahrheit auf einer umgebauten Farm steht. „So ihr Lieben, heute breche ich nun auf zu einem großen Abenteuer…auf gehts nach Australien ins Dschungelcamp!!“, schrieb er auf Facebook.
Dann bedankte er sich für die Unterstützung und adressierte auch die brennenden Fragen seiner Anhängerschaft. Zum Beispiel: Hat er es wirklich nötig, sich für so eine umstrittene Ekel-Show herzugeben? „Finanziell und auch sonst habe ich gar nichts mehr nötig!! Und ich stelle gleich mal eine Gegenfrage!! Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass es noch Menschen gibt, die etwas machen, weil sie einfach Bock darauf haben!?“
Er sei einer der „zufriedensten und glücklichsten Menschen“, die es auf der Welt gibt. „Ich habe nur dieses eine Leben und das genieße ich in vollen Zügen! Ich lebe mein Leben, so wie ich es für richtig halte und nicht wie es andere gerne hätten!!“
Jürgen fügte hinzu, dass er stolz darauf ist, Kandidat der Dscungelcamp-Jubiläumsstaffel zu sein. Seit nunmehr 10 Jahren ziehen mehr oder weniger prominente Kandidaten in den Dschungel, um dort Maden zu fressen, an Hoden zu lutschen oder sich um völlig banale Dinge zu zoffen. Während Jürgen die üppige Gage nur als Zugabe sieht, gab es viele Ex-Camper, die keinen Hehl daraus machten, völlig abgebrannt zu sein bzw. nur wegen dem Geld reingehen.
Sara Kulka, die im letzten Jahr den Urwald unsicher machte, war so eine ehrliche Haut. Sie sagte klipp und klar, dass die Kohle den Ausschlag gab. „Jemand, der behauptet, ‚Och eine tolle Erfahrung und bla bla bla’…mein Gott, da soll er sich ein Flugticket nach Australien kaufen, um dort eine tolle Erfahrung zu machen und nicht irgendwo im Camp eingesperrt zu sein.“ Für sie war der Abstecher lukrativ. 135.000 Euro sprangen für das Model raus.
Jenny Elvers, die heute in Brisbane landete, behauptete im Vorfeld, dass sie den Menschen nach einigen Negativschlagzeilen eine andere Seite von sich zeigen wolle.
Gelandet in Down Under!Hallo meine Lieben, nun ist es endlich geschafft – ich bin in Australien!Da wir wirklich lange…
Posted by Jenny Elvers on Saturday, January 9, 2016