Das wünschen sich Prinz Harry und Meghan Markle zur Hochzeit

Die Liste ihrer Wünsche ist nicht lang

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Meghan Markle und Prinz Harry gaben bekannt, was sie sich für ihre Hochzeit am 19. Mai wünschen | Guillermo Proano / PR Photos, Landmark / PR Photos

Was schenkt man einem Paar zur Hochzeit, das schon alles hat? In eineinhalb Monaten werden Prinz Harry und Meghan Markle vor den Traualtar treten und damit jeder, der ihnen etwas schenken will, es nicht ganz so schwer hat, veröffentlichten die beiden Verliebten nun eine Liste mit ihren Wünschen.

In einem Statement erklärte der Kensington Palast, „Prinz Harry und Meghan Markle sind unglaublich dankbar für das Wohlwollen, das man ihnen seit Bekanntgabe ihrer Verlobung entgegenbringt und wollen, dass so viele Menschen wie möglich von dieser Großzügigkeit profitieren“. Statt Geschenken bitten die beiden um Spenden für sieben verschiedene Wohltätigkeitsorganisation, die ihnen am Herzen liegen und ganz unterschiedliche Ziele verfolgen.

So geht es bei den Organisationen um Sport, Hilfe für Frauen, Naturschutz, die Umwelt, Obdachlosigkeit, HIV und die britischen Streitkräfte. Wie der Palast erklärte, sind es teilweise sehr kleine Organisationen und Prinz Harry und Meghan Markle wollen mit ihrer Berühmtheit dafür sorgen, dass sie bekannter werden und damit noch mehr Gutes tun können.

Die Namen der Organisationen sind CHIVA (Children’s HIV Association), Crisis, die Myna Mahila Foundation, Scotty’s Little Soldiers, StreetGames, Surfers Against Sewage und The Wilderness Foundation UK.

Als Meghan im letzten Jahr eine Woche in Indien war, besuchte sie die Myna Mahila Foundation, die Frauen und Mädchen hilft. Für Times.com schrieb sie einen Artikel über ihre Reise und erklärte, wie schwer es junge Mädchen in dem Land haben. „Während ich unterwegs war, erzählten mir viele Mädchen davon, wie sehr sie sich schämen, während ihrer Periode die Schule zu besuchen. Statt Binden sind sie nur mit Lumpen ausgestattet, können nicht beim Sport mitmachen und aufgrund fehlender Waschräume können sie nicht für ihre eigene Hygiene sorgen. Oft beenden sie deswegen sogar ganz die Schule.“