Wir können es schon jetzt nicht mehr erwarten, bis im nächsten Monat mit „Cult“ endlich die neue Staffel „American Horror Story“ starten wird. Doch Holland Taylor geht es da ein wenig anders. Denn für den früheren „Two and a Half Men“-Star ist die Serie im wahrsten Sinne des Wortes der blanke Horror.
Schuld daran ist ihre Partnerin Sarah Paulson, die seit der 1. Staffel dabei ist und deren Charaktere schon so einiges ertragen mussten. Mal wurde sie in einer Psychiatrie festgehalten, mal erblindete sie bei einem Angriff und dann wurde sie auch noch von mordenden Hinterwäldlern und Geistern gejagt.
Es dürfte also nicht verwunderlich sein, dass Holland Taylor es schwerfällt, ihre Freundin so leiden zu sehen, auch wenn es sich nur um verschiedene Rollen handelt.
„Sie hatte zwei Staffeln in Folge, in denen sie rannte, schrie, floh und in Gefahr war. Ich mag es nicht, sie in Gefahr zu sehen. Es ist hart“, gestand sie gegenüber dem ,People‘ Magazin.
Doch so schwer es Holland auch fällt, Sarah Paulson in der Serie zu sehen, so sehr bewundert sie die Schauspielerin auch dafür. „Ich bewundere ihre Fähigkeit, das zu schaffen, da sie bei ,American Horror Story‘ sehr lange Drehtage haben. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie sie das schafft! Ich weiß es wirklich nicht. Es ist einfach erbarmungslos. Doch sie ist eine großartige Schauspielerin und schafft es. Sie meistert jede Szene.“