Daniel Craig: Darum geht 007 nicht gern in Bars

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PR Photos

Daniel Craig springt ab November wieder im neuen James Bond-Film „Skyfall“ über die Kinoleinwand. Aber während 007 sich gern den ein oder anderen Drink genehmigt, geht sein Darsteller privat nicht einmal mehr gern in Bars.

Craig ist auf dem Cover der „Vanity Fair“ November-Ausgabe und im Interview sagte er, „Du sprichst mit Leuten im Filmbusiness, die das seit 40 Jahren machen und sie sagen alle, der Unterschied zu damals ist, dass du in eine Bar etwas trinken gehen konntest. Du konntest betrunken werden, umfallen, eine gute Zeit haben, relaxen, was auch immer, und niemand erfuhr davon etwas. Aber jetzt hat jeder eine Kamera.“

Er teilt das Schicksal eines jeden großen Stars, so ist die ‚zauberhafte‘ Welt von Hollywood. „Du kannst kein normales Leben mehr leben“, so der 44-Jährige. Alles würde sofort an die öffentlichkeit gelangen – „betrunken sein in einer Bar, Nacktbaden an einem Strand oder so. Was traurig ist, weil ich Bars mag.“

Auch privat kann Daniel Craig seine Rolle als britischer Geheimagent nicht komplett abschütteln. „Es ist großartig, wie oft ich schon in Interviews wie diesem saß, in einer Bar oder einem Hotel, und es ist 11 Uhr am Morgen und jemand schickt mir einen Martini rüber.“ Na hoffentlich geschüttelt und nicht gerührt!

Der mittlerweile 23. Bond-Film „Skyfall“ startet am 01. November 2012 in den deutschen Kinos. Den Titelsong singt keine Geringere als Adele.