Auch wenn es von außen anders aussieht, das Leben von Catherine Zeta-Jones ist nicht immer einfach. Die Schauspielerin kämpft schon lange gegen ihre Bipolare Störung und Ehemann Michael Douglas erkrankte 2010 an Kehlkopfkrebs.
Mit der britischen Zeitung ‚The Telegraph‘ sprach sie über die schweren Zeiten in ihrem Leben. „Als man bei Michael Krebs feststellte, dachte ich wirklich, ‚Ihr werdet mich vom Boden wischen müssen‘.“
„Ich musste so etwas noch nie vorher durchmachen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich dachte, dass ich nicht die emotionalen Werkzeuge hätte, um damit umzugehen. Ich war nicht so stark, wie ich dachte, dass ich es hätte sein können.“
Doch dank Michael konnte sie diese schwere Zeit überstehen, die sie nur noch enger zusammenschweißte.
Die Schauspielerin glaubt, dass die Krankheit ihres Mannes ihre Bipolare Störung auslöste und ihre Psyche aus dem Gleichgewicht brachte. „Nicht zu schlafen, sich Sorgen zu machen und Stress zu haben, das ist ein klassischer Auslöser.“
Gerne hätte sie ihre Probleme für sich behalten, doch sie wusste auch, dass sie anderen Leuten helfen kann, wenn sie offen darüber redet.
„Ich bin nicht die einzige Person, die darunter leidet oder täglich damit umgehen muss. Wenn ich also jemandem damit geholfen habe, über Bipolare Störung oder Depression zu reden, dann ist das großartig.“
Trotz der Rückschläge in ihrem Leben, ist Catherine Zeta-Jones glücklich. „Ich werde etwas traurig, wenn es düster ist. Doch ich freue mich auf die Sonne, meine Kinder machen sich in der Schule großartig. Ich bin sehr glücklich, wir leben ein gesegnetes Leben.“