Catherine Zeta-Jones spricht über ihre Bipolare Störung

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Catherine Zeta-Jones | InStyle

Zuzugeben, dass man psychisch krank ist, ist keine einfache Sache. Wenn man dann auch noch wie Catherine Zeta-Jones im Rampenlicht steht, gibt es fast keinen Weg, seine Krankheit zu verbergen.

Für die Frau von Michael Douglas war es nicht einfach, damit umzugehen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift InStyle spricht sie offen über ihre Krankheit, wegen der sie im April 2011 in das Silver Hill Hospital in New Canaan (Connecticut) ging, um sich wegen ihrer Bipolaren Störung zu behandeln.

„Es war nicht einfach. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihr Privatleben von Dächern schreien, aber da meine Bipolare Störung öffentlich wurde, hoffe ich damit, Leuten die auch leiden, zu zeigen, dass man es kontrollieren kann.“

Die Schauspielerin geht damit sehr offen um, sie hofft dadurch das Stigma abzulegen, welches viele Leute mit dieser Krankheit verbinden. Außerdem hofft sie, dass sich Leute mit dieser Krankheit endlich die Hilfe holen, die sie brauchen.

Um ihre Emotionen in den Griff zu bekommen treibt Catherine sehr viel Sport. „Ich bin süchtig nach hula-hoopen. Ich mache das 20 Minuten am Tag. Ich nehme nicht die altmodischen Dinger die es gab, als wir Kinder waren. Ich habe neue von Danskin gefunden, die kleiner sind und mehr wiegen.“