Brooke Shields über ihre bewegende Rede für Michael Jackson

Brooke Shields hat ihr Schweigen gebrochen! Monate nach der Trauerfeier für Michael Jackson im Staples Center von Los Angeles, lässt sie etwas in ihre Seele blicken.
In einer 7-Minuten langen Rede verabschiedete sie sich würdig von ihrem alten Freund, zu dem sie aber nach eigener Aussage schon lange den Kontakt verloren hatte.

Es war die wahrscheinlich emotionalste Ansprache jenen Tages im Juli 2009, der geprägt war von Selbstdarstellern, einem geldgierigen Vater und herrschsüchtig wirkenden Priestern. Nur Jackson’s Tochter Paris konnte sich noch würdevoll und rührend in die Rige der ernsthaft Trauernden einreihen.

Zu Billy Bush von Access Hollywood sagte Brooke, „Hast du mich zittern sehen? Sie hatten uns nicht gesagt, dass sein Sarg dorthin komme.“

„Ich dachte – weil es ein Hirngespinst in meinem Kopf war – er wird rausspringen und das Konzert starten“, er sprang natürlich nicht raus, er wurde ermordet, wie sich jetzt anhand der Sterbeurkunde endgültig herausstellte.

Sie schrieben mir etwas. Ich hab es nicht gemacht…ich habe mir etwas eigenes geschrieben und musste mein eigenes Ding machen. Ich fühlte mich geehrt Teil des Ganzen zu sein.

Brooke und Michael hatten nicht einmal die Zeit sich voneinander zu verabschieden. Bis heute ist nicht richtig klar welche Beziehung sie wirklich zueinander hatten. Sie seien ein paar mal ausgegangen, aber es war für ihn wohl immer mehr Gefühl im Spiel als für sie.

Ich hatte nicht nur nicht mit ihm gesprochen, wir hatten uns schon Jahre nicht mehr gesehen.
Ich hoffe ich hab es gut gemacht, versucht habe ich es.